So werden deutsche Schüler von Ausländern terrorisiert

22.07.2010




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SCHOCK-DOKU GESTERN ABEND IM TV: 45 Minuten lang zeigte die ARD in „Kampf im Klassenzimmer“ den Alltag an einer Hauptschule in Essen (NRW). Einen Alltag voller Brutalität, eine finstere Parallelwelt, in der Deutsche terrorisiert werden und der Islam das Denken bestimmt.

156 Schüler, 70 Prozent Muslime. Türken, Libanesen, Kurden. Schulleiterin Roswitha Tschüter: „Die Gewalt geht vor allem von libanesischen Schülern aus.“

Sebastian (16) wird immer wieder von Mitschülern verprügelt. Seine Mutter: „Sogar mit einem Stuhl haben sie ihn zusammengeschlagen.“

Julia (17) ist zum Islam konvertiert. Ihr palästinensischer Freund: „Sie geht nicht feiern, zieht keine Miniröcke an. Deutsche Mädchen haben zu viele Freiheiten.“

„Die Deutschen sind scheiße. Mit Deutschen ist man nicht befreundet – so denken viele Schüler hier“, erzählt ein Lehrer.

„Man wird als Nazi beschimpft, wenn man seine Meinung sagt“, erzählt eine Schülerin.

Am Ramadan wird deutschen Schülern ins Essen gespuckt.

Muslimische Mädchen dürfen nur voll bekleidet zum Schwimmunterricht.

Auf die Frage, was für einen Mann sie sich wünschen, sagt ein Mädchen: „Einen, der mich nicht schlägt.“

Politiker sind alarmiert! Aygül Özkan (38, CDU), Integrationsministerin von Niedersachsen und erste muslimische Ministerin, zu BILD.de: „Wir dürfen keine Parallelgesellschaften akzeptieren! Je mehr sich die Eltern von Deutschland distanzieren, desto mehr tun es auch die Kinder. Deshalb müssen wir die Eltern gezielt ansprechen. Wir müssen sie dazu bringen, zum Beispiel an Elternabenden teilzunehmen. Wir müssen ihnen klar machen, dass es nicht verwerflich ist, ihre Kinder in Vereine zu schicken oder sie an Jugendarbeit teilhaben zu lassen.“

NRW-Integrationsminister Guntram Schneider (59, SPD) sieht den Migrationshintergrund hingegen nicht als Hauptgrund für die Gewalt: „Ich warne vor Verallgemeinerungen und voreiligen Schlüssen“, so Schneider zu BILD.de. Zwar gäbe es „zu viel Gewalt an deutschen Schulen“, so Schneider: „Studien belegen jedoch, dass dies vor allem mit dem sozialen und familiären Hintergrund der Schüler zu tun hat, nicht aber mit ihrer Zuwanderungsgeschichte.“

Schneider weiter: „Man kann die Politik nicht für alles verantwortlich machen. Politik muss Integration fördern, kann sie aber nicht einfach gesellschaftlich verordnen.

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